Die 4 Elemente der TEM - Traditionell Europäische Medizin
TCM - TEM
Wie selbstverständlich gehen wir in der Kinesiologie oder anderen Coaching Methoden mit den Elementen der TCM – Traditionell Chinesischen Medizin um. China hat in weiten Teilen ein ähnliches Klima wie in Europa, so können die Zuschreibungen der Natur leicht auf hiesige Verhältnisse übertragen werden. Doch wir haben auch die fünf Elemente, die im indischen Weltbild beschrieben sind. Oder auch die Maya in Mittelamerika nutzten die Natur für ihr berühmtes Kalendersystem. Durch die Zuwendung zu den europäischen Wurzeln können wir uns den Bildern und Beispielen der hiesigen Natur bedienen. Damit haben wir die Möglichkeit archaische Bilder unseres Kulturkreises aufzugreifen und in uns wirken zu lassen.
Die Elemente in Europa
Im antiken Griechenland hat sich ca. 450 v.Chr. ein Natur Philosoph namens Empedokles, mit den Elementen Luft, Feuer, Erde und Wasser im übergeordneten Sinn beschäftigt. Die Urelemente als die Basis des Lebens. Die verschiedenen Aggregatzustände, Farben, Wirkungen und Zusammenspiel waren in den Beschreibungen der Elemente enthalten. Mit den Eigenschaften der Elemente wurden das Leben beschrieben, oder der Lebenszyklus eines Menschen oder die Natur eingeordnet.
Beschreibungen
Entsprechend den Jahreszeiten war die Reihenfolge der Elemente:
Luft steht für das warm-feucht Frühjahr mit der Eigenschaft von Veränderung und Freiheit.
Feuer steht für den warm-trockenen Sommer mit der Eigenschaft von Lebenslust und Tatendrang.
Erde steht für den trockenen Herbst mit der Eigenschaft von Ruhe und Kraft.
Wasser steht für den kalt-feuchten Winter mit der Eigenschaft von Quellkraft und Tiefe.
Wie unten, so oben…
Die Naturelemente wurden den Sternzeichen zugeordnet. Damit konnte die zugeschriebenen Eigenschaften mit dem Tag der Geburt und dem entsprechenden Sternenkonstellation in Verbindung gebracht werden. Die Idee entstand, dass die Elemente der Erde mit den Sternenbildern ein Kraftfeld, eine Sphäre darstellen, in dem sich die Lebewesen ausrichten und ausgebildet werden. Demnach werden wir von verschiedenen Kräften beeinflusst, die, wenn wir ihnen entsprechen, in uns das Beste hervorbringen.
Luft - Die Luftzeichen sind: Zwillinge, Waage, Wassermann
Zuschreibung: alles bis ins Detail verstehen müssen, kreativ und fantasievoll, Gemeinschaft & Allein sein, Kontaktfreudig
Feuer - Die Feuerzeichen sind: Widder, Löwe, Schütze.
Zuschreibung: großes Engagement, Entscheidungsfreudig, spontan, möchten in der Gemeinschaft sein, Führungsqualität, Ungeduldig.
Erde - Die Erdzeichen sind: Stier, Jungfrau, Steinbock.
Zuschreibung: Stabilität, verwurzelt, Zielstrebig, hohe Disziplin bis hin zu übergenau zu sein.
Wasser - Die Wasserzeichen sind: Krebs, Skorpion, Fische
Zuschreibung: Intuitiv, Sensible, zurückhaltend, für andere da sein, zuhören, können ausgenutzt werden, geben aber nehmen nicht an, Baugefühl.
Das eigene Element
Wir fühlen uns in unserem Element wohl und kommen dort zu Höchstform. Andererseits können wir andere Elemente akzeptieren, sind aber ggfs. reduziert. Das eigene Element zu kennen, ist also von Vorteil. Instinktiv wissen wir, wo wir uns am wohlsten fühlen. Das kann im Meer, See oder Badewanne sein oder die Freiheit der Luft zu spüren, am Feuer zu wärmen und singen oder erdverbunden Kraft zu sammeln. Manche Menschen können für sich feststellen, dass sich Eigenschaften der Elemente und Sternbilder im eigenen Leben wiederfinden. Das kann sich auf Lebensstil, Berufswahl, Sinnfindung, Charaktereigenschaften auswirken.
Das fünfte Element
Nach Aristoteles wurde der Äther als Quintessenz und fünftes Element bezeichnet. Quintessenz heißt auf lateinisch quinta essentia, wörtlich „fünftes Seiendes“. Wir verstehen heute Quintessenz mehr als „das feststehende Ergebnis“. Aus dem Äther sollen die 4 Elemente entstanden sein und gleichzeitig durchdringt der Äther die Elemente als feststehende Kraft und Wesen. Die Elemente sind in ihren Aggregatzuständen und Grundeigenschaften (trocken, feucht, warm und kalt) wandelbar. Der Äther ist unveränderlich, die Quelle und das Sein.
TEM für unsere Wurzeln
Für unser Coaching in der Kinesiologie, in der Natur oder mit anderen Methoden, nutzen wir Sprachbilder, um die Emotionen des Klienten anzusprechen. Je treffender das Sprachbild ist, umso mehr Emotionen werden aktiviert. Alles was aktiviert ist, kann durch Methodik verändert werden - genauso verändert, wie der Klient es gerne möchte (Zielausrichtung).
Die Bilder des Traditionell Europäischen sind näher bei uns und können in uns stärker wirken. Die Bilder berühren unsere Wurzeln, unser inneres Wissen und die Seele, mit der wir wieder in Kontakt kommen möchten. Probieren wir es doch einfach aus 😊
In meinem Podcast habe hierzu noch weitererzählt.
Wie selbstverständlich gehen wir in der Kinesiologie oder anderen Coaching Methoden mit den Elementen der TCM – Traditionell Chinesischen Medizin um. China hat in weiten Teilen ein ähnliches Klima wie in Europa, so können die Zuschreibungen der Natur leicht auf hiesige Verhältnisse übertragen werden. Doch wir haben auch die fünf Elemente, die im indischen Weltbild beschrieben sind. Oder auch die Maya in Mittelamerika nutzten die Natur für ihr berühmtes Kalendersystem. Durch die Zuwendung zu den europäischen Wurzeln können wir uns den Bildern und Beispielen der hiesigen Natur bedienen. Damit haben wir die Möglichkeit archaische Bilder unseres Kulturkreises aufzugreifen und in uns wirken zu lassen.
Die Elemente in Europa
Im antiken Griechenland hat sich ca. 450 v.Chr. ein Natur Philosoph namens Empedokles, mit den Elementen Luft, Feuer, Erde und Wasser im übergeordneten Sinn beschäftigt. Die Urelemente als die Basis des Lebens. Die verschiedenen Aggregatzustände, Farben, Wirkungen und Zusammenspiel waren in den Beschreibungen der Elemente enthalten. Mit den Eigenschaften der Elemente wurden das Leben beschrieben, oder der Lebenszyklus eines Menschen oder die Natur eingeordnet.
Beschreibungen
Entsprechend den Jahreszeiten war die Reihenfolge der Elemente:
Luft steht für das warm-feucht Frühjahr mit der Eigenschaft von Veränderung und Freiheit.
Feuer steht für den warm-trockenen Sommer mit der Eigenschaft von Lebenslust und Tatendrang.
Erde steht für den trockenen Herbst mit der Eigenschaft von Ruhe und Kraft.
Wasser steht für den kalt-feuchten Winter mit der Eigenschaft von Quellkraft und Tiefe.
Wie unten, so oben…
Die Naturelemente wurden den Sternzeichen zugeordnet. Damit konnte die zugeschriebenen Eigenschaften mit dem Tag der Geburt und dem entsprechenden Sternenkonstellation in Verbindung gebracht werden. Die Idee entstand, dass die Elemente der Erde mit den Sternenbildern ein Kraftfeld, eine Sphäre darstellen, in dem sich die Lebewesen ausrichten und ausgebildet werden. Demnach werden wir von verschiedenen Kräften beeinflusst, die, wenn wir ihnen entsprechen, in uns das Beste hervorbringen.
Luft - Die Luftzeichen sind: Zwillinge, Waage, Wassermann
Zuschreibung: alles bis ins Detail verstehen müssen, kreativ und fantasievoll, Gemeinschaft & Allein sein, Kontaktfreudig
Feuer - Die Feuerzeichen sind: Widder, Löwe, Schütze.
Zuschreibung: großes Engagement, Entscheidungsfreudig, spontan, möchten in der Gemeinschaft sein, Führungsqualität, Ungeduldig.
Erde - Die Erdzeichen sind: Stier, Jungfrau, Steinbock.
Zuschreibung: Stabilität, verwurzelt, Zielstrebig, hohe Disziplin bis hin zu übergenau zu sein.
Wasser - Die Wasserzeichen sind: Krebs, Skorpion, Fische
Zuschreibung: Intuitiv, Sensible, zurückhaltend, für andere da sein, zuhören, können ausgenutzt werden, geben aber nehmen nicht an, Baugefühl.
Das eigene Element
Wir fühlen uns in unserem Element wohl und kommen dort zu Höchstform. Andererseits können wir andere Elemente akzeptieren, sind aber ggfs. reduziert. Das eigene Element zu kennen, ist also von Vorteil. Instinktiv wissen wir, wo wir uns am wohlsten fühlen. Das kann im Meer, See oder Badewanne sein oder die Freiheit der Luft zu spüren, am Feuer zu wärmen und singen oder erdverbunden Kraft zu sammeln. Manche Menschen können für sich feststellen, dass sich Eigenschaften der Elemente und Sternbilder im eigenen Leben wiederfinden. Das kann sich auf Lebensstil, Berufswahl, Sinnfindung, Charaktereigenschaften auswirken.
Das fünfte Element
Nach Aristoteles wurde der Äther als Quintessenz und fünftes Element bezeichnet. Quintessenz heißt auf lateinisch quinta essentia, wörtlich „fünftes Seiendes“. Wir verstehen heute Quintessenz mehr als „das feststehende Ergebnis“. Aus dem Äther sollen die 4 Elemente entstanden sein und gleichzeitig durchdringt der Äther die Elemente als feststehende Kraft und Wesen. Die Elemente sind in ihren Aggregatzuständen und Grundeigenschaften (trocken, feucht, warm und kalt) wandelbar. Der Äther ist unveränderlich, die Quelle und das Sein.
TEM für unsere Wurzeln
Für unser Coaching in der Kinesiologie, in der Natur oder mit anderen Methoden, nutzen wir Sprachbilder, um die Emotionen des Klienten anzusprechen. Je treffender das Sprachbild ist, umso mehr Emotionen werden aktiviert. Alles was aktiviert ist, kann durch Methodik verändert werden - genauso verändert, wie der Klient es gerne möchte (Zielausrichtung).
Die Bilder des Traditionell Europäischen sind näher bei uns und können in uns stärker wirken. Die Bilder berühren unsere Wurzeln, unser inneres Wissen und die Seele, mit der wir wieder in Kontakt kommen möchten. Probieren wir es doch einfach aus 😊
In meinem Podcast habe hierzu noch weitererzählt.
